Shedhalle. Buchpublikation «Work to do! Selbstorganisation in prekären Arbeitsbedingungen» – basierend auf der gleichnamigen Projekt- und Ausstellungsreihe 2007/2008 in der Shedhalle Zürich. In meiner Rolle als Vorstandsmitglied des Vereins Shedhalle nehme ich die Buchpublikation und die Organisation von festlichen Abenden unter meine Fittiche, ehrenamtlich. Auch das Geld suchen und Geld finden.

Kunstinstitution Shedhalle Zürich
Vom Sponsoring zum Mitgliederfest.

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Vom Sponsoring zum Mitgliederfest in der Agenda.

Neukonzept Mitgliederfest & Gönnerwerbung: Wie bringt man Zürcher dazu, in die Shedhalle zu reisen und einen Abend dort zu verbringen? Kommunikationsstrategie & Einladungsmailing. Eventkonzept, Networking: Programm, Sponsoring, festliches Essen & Drinks, Musik & Performance.

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Von der Ausstellungsreihe zur Publikation.

Vom Blick hinter die Kulissen und Kunstproduktion: Dokumentation Projekt- und Ausstellungsreihe mit Rahmenprogramm 2007/2008. Produzentin Publikation: Beratung, Marketing, Fundraising, Projektmanagement, Produktion, Vertrieb & Vermarktung, Medienarbeit.

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1 Franken bringt eine Stimme im Hauptbahnhof Zürich.

Von der Solidarität. Mit Herz dabei. Kulturmanagement: Kunstaktion der Shedhalle im öffentlichen Raum sichtbar machen für breites Publikum, zur Ausstellungseröffnung Teil 2/«Work to do!». Kooperationsmarketing & Sponsoring für e-Boards, Plakate, Anzeigen, Kinos, Cards for Free.

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Von der Würdigung der Arbeit zum ehrenvollen Abschied der Kuratoren.

Medienarbeit für Shedhalle Publikation: «Work to do! Selbstorganisation in prekären Arbeitsbedingungen». Verabschiedung & Würdigung Kuratoren Katharina Schlieben & Sønke Gau. Foto © Florian Bachmann. Medienmitteilung, PR. > Pressespiegel ansehen (PDF)

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Ausblick:
Die Shedhalle Zürich ist eine Institution mit internationaler Ausstrahlung.
Organisiert werden namhafte Ausstellungen zur Gegenwartskunst und entsprechende Events.
Was bleibt davon zurück? Wie werden die kuratorischen Leistungen über den Augenblick hinaus wahrgenommen? Braucht es nicht Formen der Darstellung und Vermittlung, die der Einzigartigkeit dieser Institution gerecht werden? Ein Echo, das nicht nur Insider bestätigt, sondern weitere Kenner erreicht?


Rückschau:
Wie für das Projekt RELAX drehte sich alles um entscheidende Vorarbeiten: Ein breit abgestütztes Netzwerk herstellen und die nötigen Mittel auftreiben, um eine repräsentative Publikation realisieren zu können. Als Mitglied des Vorstandes der Shedhalle war ich die einzige, die über das Know-how und die nötigen Erfahrungen verfügt. So konnte eine Unterstützung mit Breitenwirkung gefunden werden. Nachhall und Wirkung waren beachtlich – bis hin zum Echo im Feuilleton.
Die Mitglieder-Feste der Shedhalle waren kaum mehr besucht. Eine Neukonzeption und Wiederbelebung tat not. Damit gewannen die Kunstaktionen wieder an Bedeutung. Zu den kulinarischen Festivitäten mit Performances bei Speis und Trank, Austausch und Tanz kamen die Menschen wieder gerne.


Einsicht:
Auch Kunst braucht Kommunikation mit Ausstrahlung. Mit einer Ausstellung und einer Publikation ist es nicht getan. Kunst ist Programm. Kunst will Reichweite. Aktionen und Begegnungen vertiefen das Kunstverständnis und eröffnen neue Räume. Resonanz bedeutet auch für Kunst und ihre Institutionen: Angemessene Kommunikation. Wer wüsste es noch nicht!



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Auf den direkten Kontakt
ist Verlass. Gegenseitig.
Ich rede gerne mit Ihnen: Irene Jost.


Kunde: Kunstinstitution Verein Shedhalle Zürich, Kuratoren Sønke Gau und Katharina Schlieben.

Vorstandsmitglied des Vereins Shedhalle 2007–2009: Kommunikation, Neukonzeption & Organisation Mitgliederfest 2007–09 mit Gönnerpflege, Medienarbeit, Produzentin & Fundraising Publikation «Work to do!». Sponsoring & Free-Space-Medien für Medialisierung von Kunstprojekten in der Öffentlichkeit: Irene Jost.

Buchgestaltung «Work to do!»: Urs Lehni und Lex Trüb. Verlag für moderne Kunst Nürnberg.


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