Bau-Start-up – Berufswahlprogramm. Breit einsteigen, gezielt aufsteigen: Ein Jahr lang 8–10 Bauberufe direkt kennenlernen. Mitarbeiten, Erfahrungen von Profis sammeln, Allgemeinbildung stärken, Lohn bekommen und nach einem Jahr eine Lehrstelle haben. Gutes Handwerk ist immer und überall gefragt, gut bezahlt und bietet Aufstiegschancen und Weiterbildung. Testen ist besser. Der Weg zur Baulehrstelle, die passt.

Bau-Start-up
Von der Vision zur Strategie.

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Von der Vision zum Marketing: Vom Namen zur Berufswahl, die passt.

Beratung, Branding: Markenstrategie, Naming & Claim, verbale und visuelle Identität, Kernbotschaften. Kommunikationsstrategie und Brand Content, Basistext für Flyer und Website.

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Von der Strategie zum plausiblen Erscheinungsbild:

Eine Lücke im Bildungswesen wird geschlossen. Markenstrategie, Branding, CI-CD, Logotype: Wort- und Bildmarke, visuelle Gestaltung Briefschaften, Kommunikationsstrategie, Basistexte für Flyer und Website, Verfassen von Medieninformationen. Kooperationsmarketing.

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Ausblick:
Bau-Start-up unterstützt Jugendliche bei der Berufswahl und schliesst damit eine Lücke in der Bildung. Die Vision des Unternehmers bringe ich als Strategie aufs Papier. Ich finde den Namen und erarbeite die inhaltliche Ausrichtung des Start-ups vom Logo zum plausiblen Erscheinungsbild, vom Kern zur Botschaft. Vom Marketing zum Ton in den Texten, die Jugendliche, Eltern, Lehrer und Handwerksbetriebe involvieren und überzeugen. Bau-Start-up ist in seiner Art ein einzigartiges, innovatives Pionierprojekt für die Berufsbildung in der Baubranche. Bau-Start-up bietet Schulabgängerinnen und Schulabgängern mit Freude am Handwerk die Chance, ein Jahr lang in verschiedenen Bauberufen zu schnuppern und ihre Eignung in der Praxis zu testen.


Rückschau:
Bei einem Mittagessen wurde ich auf die Probe gestellt. Der Unternehmer erzählte mir, dass es in den bauhandwerklichen Berufen in der Lehre überdurchschnittlich viele Lehrabbrüche gibt. Der Unternehmer wollte kurz vor der Pensionierung etwas an die Jugend zurückgeben, da er selbst viel Förderung in seiner eigenen Jugend erfuhr. Er stellte mir die Aufgabe, wie ich dieses Projekt denn angehen würde. Auf der grünen Wiese entstanden so mit viel Erfindungsgeist das Marketing, das Baugerüst und das Haus für den Weg zur Lehrstelle, die passt. Ich konnte den Weg zur kantonalen Bildungsdirektion öffnen. Aus Skepsis mit vielen Wenn und Aber wurde am runden Tisch Überzeugung. Wir hatten grünes Licht. Die Berufswahl ist schwierig, eine kurze Schnupperzeit führt oft zur falschen Berufswahl. Handwerksbetriebe sind auf guten Nachwuchs angewiesen. Und Handwerk hat auch in 100 Jahren noch goldenen Boden. Nun ist der Grundstein gelegt und die Aufbauarbeit kann beginnen.


Einsicht:
Ich finde das entscheidende Merkmal, den passenden Namen, der den erkennbaren Unterschied eines Labels auszeichnet. Ich frage nach und vergleiche bis zum springenden Punkt. Ich mache lieber einen Vorschlag zu viel, um den besten nicht zu verpassen.


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Wo ist das Problem?
Sind noch Fragen?
Entscheiden Sie konsequent: Irene Jost


Kunde: Initiator dieser privatwirtschaftlichen Bildungsinitiative ist der Unternehmer und Investor Werner Hofmann, Tescon AG, Dällikon;
zusammen mit dem Bildungsbeauftragten für Lehrlinge Erwin Wirth.

Gesamtverantwortung, Strategie, Inhalt & Redaktion: Irene Jost. Team: Walter Kern, Lorenzo Conti.


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